Roman Rosdolsky
Die Stelle, von der hier die Rede, ist jene, worin die Verfasser des Manifestes das Verhältnis des Proletariats zum Vaterlande schildern: Diese Stelle lautet:
Roman Rosdolsky, ca. 1960 Foto: Fritz Keller |
„Den Kommunisten ist ferner vorgeworfen worden, sie wollten das Vaterland, die Nationalität abschaffen. Die Arbeiter haben kein Vaterland. Man kann ihnen nicht nehmen, was sie nicht haben. Indem das Proletariat zunächst sich die politische Herrschaft erobern, sich zur nationalen Klasse erheben, sich selbst als Nation konstituieren muß, ist es selbst noch national, wenn auch keineswegs im Sinne der Bourgeoisie. Die nationalen Absonderungen und Gegensätze der Völker verschwinden mehr und mehr schon mit der Entwicklung der Bourgeoisie, mit der Handelsfreiheit, dem Weltmarkt, der Gleichförmigkeit der industriellen Produktion und der ihr entsprechenden Lebensverhältnisse. Die Herrschaft des Proletariats wird sie noch mehr verschwinden machen. Vereinigte Aktion, wenigstens der zivilisierten Länder, ist eine der ersten Bedingungen seiner Befreiung. In dem Maße, wie die Exploitation des einen Individuums durch das andere aufgehoben wird, wird die Exploitation einer Nation durch die andere aufgehoben. Mit dem Gegensatz der Klassen im Innern der Nation fällt die feindliche Stellung der Nationen gegeneinander.“ [1]
Und einige Seiten vorher heißt es:
„Obgleich nicht dem Inhalt, ist der Form nach der Kampf des Proletariats gegen die Bourgeoisie zunächst ein nationaler. Das Proletariat eines jeden Landes muß natürlich zuerst mit seiner eigenen Bourgeoisie fertig werden.“ [2]
Die obigen Sätze sind in der sozialistischen Literatur unzählige Male zitiert worden, meistens, um durch sie die negative Haltung der sozialistischen Arbeiterbewegung dem bürgerlichen Patriotismus und Chauvinismus gegenüber zu begründen. Nicht selten aber wurde auch versucht, die scharfe Sprache dieser Sätze abzuschwächen und ihnen einen entgegengesetzten, nationalistischen Sinn zu unterlegen.
Als Beispiel soll uns hier der bekannte deutsche sozialdemokratische Theoretiker Heinrich Cunow dienen. In seinem Buch Die Marxsche Geschichts-, Gesellschafts- und Staatstheorie befaßt er sich u. a. auch mit den obigen Stellen. Ihm zufolge wollten Marx und Engels durch ihre Ausführungen einfach sagen:
„Heute (1848) hat der Arbeiter kein Vaterland, er hat keinen eigentlichen Anteil am Leben der Nation, ist noch von ihren materiellen und geistigen Gütern ausgeschlossen. Aber die Arbeiterschaft wird einst die politische Macht erringen und eine dominierende Stellung im Staat und in der Nation einnehmen, und dann, wenn sie sich gewissermaßen (!) selbst als Nation konstituiert haben wird, wird sie auch national sein und national fühlen, wenn auch ihr Nationalismus anderer Art sein wird als jener der Bourgeoisie.“ [3]
Diese Cunowsche [4] Interpretation stürzt über ein kleines Wort zusammen, und zwar über das Wörtchen „noch“ („Indem das Proletariat … sich selbst als Nation konstituieren muß, ist es selbst noch national“), das in der Tat eine ganze Welt bedeutet und den proletarischen Internationalismus vom bürgerlichen Nationalismus scheidet.
Die Cunowsche Auslegung hat im reformistischen Lager Schule gemacht: sie hat aber nach dem Zweiten Weltkrieg auch in den kommunistischen Kreisen Eingang gefunden! So lesen wir in der „Einleitung“ zu der im Wiener Stern-Verlag 1946 erschienenen Ausgabe des Manifestes:
„Wenn Marx im Kommunistischen Manifest sagt: ‚Indem das Proletariat sich zunächst die politische Herrschaft erobern, sich zur nationalen Klasse erheben, sich selbst als Nation konstituieren muß, ist es selbst noch national‘, so befinden wir uns heute gerade in der Zeit, wo die Arbeiterklasse national auftritt, als das Rückgrat der Nation im Kampfe gegen Faschismus und für die Demokratie. Die Arbeiterschaft Österreichs kämpft heute mit dem ganzen werktätigen Volk um die Eroberung ihres österreichischen Vaterlandes, durch die Schaffung eines unabhängigen, freien und demokratischen Österreich.“ [5]
Daß diese Auslegung der Cunowschen vollkommen gleicht, ja, sie sogar überbietet, ist einleuchtend.
Im vollen Gegensatz zu diesen nationalistischen Interpretierungsversuchen steht die Auslegung der erwähnten Sätze des Manifestes, die sich in Lenins Skizze Karl Marx findet:
„Die Nationen sind ein unvermeidliches Produkt und eine unvermeidliche Form der bürgerlichen Epoche der gesellschaftlichen Entwicklung. Auch die Arbeiterklasse konnte nicht erstarken, ins Mannesalter eintreten und sich formieren, ohne ‚sich selbst als Nation zu konstituieren‘, ohne ‚national‘ zu sein, (‚wenn auch keineswegs im Sinne der Bourgeoisie‘). Aber die Entwicklung des Kapitalismus zerstört mehr und mehr die nationalen Schranken, hebt die nationale Absonderung auf und setzt an die Stelle der nationalen Antagonismen die der Klassen. In den entwickelten kapitalistischen Ländern ist es daher volle Wahrheit, daß ‚die Arbeiter kein Vaterland haben‘ und daß die ‚vereinigte Aktion‘ der Arbeiter wenigstens der zivilisierten Länder für das Proletariat ‚eine der ersten Bedingungen seiner Befreiung‘ ist.“ [6]
Indes, auch diese Leninsche Auslegung befriedigt nicht, wie sehr sie auch inhaltlich vom Geiste des Marxismus getragen ist. Eines fällt hier nämlich sofort auf: Während im Manifest das Proletariat auch nach der Eroberung der Staatsmacht „noch national“ ist, bezieht sich bei Lenin dieses „national sein“ der Arbeiterklasse nur auf die Anfänge der Arbeiterbewegung, bevor die Arbeiterklasse in ihr „Mannesalter“ eingetreten ist. Im entwickelten Kapitalismus hätten die Arbeiter, Lenin zufolge, erst recht „kein Vaterland“!
Soviel über die bisherigen Auslegungen der erwähnten Sätze des Manifestes. Es mag vielleicht nicht sonderbar erscheinen, daß man die Bedeutung dieser Sätze erst durch Interpretierungen zu ergründen suchte. Viel sonderbarer ist jedenfalls der Umstand, daß sie im Laufe der Zeit zu einer Art von Glaubenssätzen geworden, daß daraus programmatische Losungen von größter Tragweite abgeleitet wurden, ohne daß man sich in den meisten Fällen über den wirklichen Sinn dieser Sätze viel Kopfzerbrechen gemacht hätte! Das gilt insbesondere für den Satz, wonach die Arbeiter „kein Vaterland“ hätten. Je leichter es fiel, ihn beständig zu wiederholen, desto schwieriger war es, diesen so einfach scheinenden Satz zu erklären und ihn mit der Praxis der sozialistischen (und später auch der kommunistischen) Parteien in, Einklang zu bringen. Diese Praxis aber schien immer häufiger die Verfasser des Manifestes Lügen zu strafen!
Was ist nun der wirkliche Sinn der betreffenden Äußerungen des Manifestes? Wieso haben die Arbeiter „kein Vaterland“, und wieso werden sie trotzdem auch nach ihrer Machtergreifung vorderhand „noch national“ bleiben? – Um diese Frage zu beantworten, ist es u. E. zuallererst nötig, die Terminologie des Manifestes einer Prüfung zu unterziehen.
Bekanntlich werden die Termini „Nation“ und „Nationalität“ nicht immer und überall in gleichem Sinne gebraucht. Während z. B. in England und Frankreich unter einer „Nation“ zumeist die Bevölkerung eines Staates verstanden wird und das Wort „Nationalität“ dort entweder als Synonym der Staatsangehörigkeit oder aber zur Bezeichnung einer ethnisch-sprachlichen Gemeinschaft („Volk“) dient, werden bei uns beide Termini vor allem auf ethnisch-sprachliche Gemeinschaften bezogen. [7]
Marx und Engels folgen – besonders in ihren Jugendschriften – fast durchwegs dem englisch-französischen Sprachgebrauch. Mit dem Worte „Nation“ wird also von ihnen meistens die Bevölkerung eines Staates bzw. eine ihren eigenen Staat besitzende Volksgemeinschaft [8] bezeichnet. (Ausnahmsweise wird von ihnen dieses Wort auch auf „historische“ Völker angewandt, die – wie z. B. die Polen – ihres Staates verlustig gingen.) Die „Nationalität“ hingegen bedeutet ihnen: 1.)die Zugehörigkeit zu einem Staat oder Staatsvolk, den „Zustand“ eines Staatsvolkes, einer Nation im politischen Sinne [9], und 2.)die ethnisch-sprachliche Gemeinschaft bzw. die Zugehörigkeit zu einer solchen. Deshalb benutzen sie fast ausschließlich dieses Wort, wenn es sich um „geschichtslose“ Völker – wie die österreichischen Slawen (Tschechen, Kroaten, Ukrainer usw.) – oder um „Völkertrümmer“ (wie die Gälen, Bretonen, Basken) handelt. Und eben diese Auffassung der „Nationalität“ – im Gegensatz zur „Nation“ als Bezeichnung eines „historischen“ Staatsvolkes – ist für die Terminologie von Engels und Marx besonders charakteristisch! Hier einige Beispiele:
„Die Hochland-Gälen und die Waliser“, schrieb Engels 1866 in der Zeitschrift The Commonwealth, „unterscheiden sich zweifellos der Nationalität nach von den Engländern, doch niemandem fiele ein, diese Reste längst verschwundener Völker – oder gar die keltischen Bewohner der Bretagne in Frankreich – als Nationen zu bezeichnen.“ [10]
Von den österreichischen Slawen aber sagt er in dem Artikel „Deutschland und der Panslawismus“ (1855):
„Die österreichischen Slawen zerfallen so in zwei Klassen: Ein Teil davon besteht aus Trümmern von Nationalitäten, deren eigne Geschichte der Vergangenheit angehört und deren gegenwärtige historische Entwickelung an die von Nationen verschiedener Race und Sprache gebunden ist … Diese Nationalitäten daher, obgleich ausschließlich auf österreichischem Boden lebend, sind keineswegs anerkannt als verschiedene Nationen konstituiert.“ [11]
Und an noch einer Stelle:
„Weder Böhmen noch Kroatien waren stark genug, um als Nation eine selbständige Existenz zu führen. Die eine wie die andere Nationalität, nach und nach durch die Wirkung geschichtlicher Ursachen untergraben, die unvermeidlich zu ihrer Aufsaugung durch kraftvollere Stämme führen, konnte nur dann hoffen, wieder eine gewisse Selbständigkeit zu erlangen, wenn sie sich mit andern slawischen Völkern verband.“ [12]
Welches große Gewicht aber Engels der terminologischen Abgrenzung der Begriffe „Nation“ und „Nationalität“ beilegte, kann man aus dem zitierten Aufsatz im Commonwealth ersehen, worin er den Unterschied und Gegensatz von „nationaler“ und „Nationalitätenfrage“, von „nationalem“ und „Nationalitätenprinzip“ begründet. Nur das erste Prinzip wird von ihm bejaht, das zweite hingegen entschieden abgelehnt.
Auch im „Kommunistischen Manifest“ lassen sich mehrere Belege für den von unsbehaupteten Sprachgebrauch finden. Wenn z. B. das Manifest von „nationalen Industrien“ spricht, denen die Entwicklung des Kapitalismus den Boden unter den Füßen wegzieht [13], so sind hier offenbar auf das Territorium eines bestimmten Staates beschränkte Industrien gemeint. In demselben Sinne sind natürlich auch die am Schluß des zweiten Teiles erwähnten „Nationalfabriken“ zu verstehen. Auch im Satze: „Unabhängige, fast nur verbündete Provinzen mit verschiedenen Interessen, Gesetzen, Regierungen und Zöllen wurden zusammengedrängt in eine Nation, eine Regierung, ein Gesetz, ein nationales Klasseninteresse, eine Douanenlinie“ [14]bezieht sich das Wort „Nation“ (sowie das Wort „national“) auf den Staat, das Staatsvolk, und nicht auf die Nationalität im ethnisch-sprachlichen Sinne. Und schließlich, wenn Marx und Engels im Manifest von einem „nationalen“ Kampf des Proletariats sprechen, so bedeutet das etwas ganz anderes als die reformistischen und neoreformistischen Ausleger des Manifestes meinen. Das erhellt schon aus der folgenden Stelle, die das Werden des proletarischen Klassenkampfes schildert:
„Im Anfang“, heißt es dort, „kämpfen die einzelnen Arbeiter, dann die Arbeiter einer Fabrik, dann die Arbeiter eines Arbeitszweiges an einem Ort gegen den einzelnen Bourgeois, der sie direkt ausbeutet … Es bedarf aber bloß der Verbindung, um die vielen Lokalkämpfe von überall gleichem Charakter zu einem nationalen, zu einem Klassenkampfe zu zentralisieren.“ [15]
Hier wird der „nationale“ (d.h. im gesamtstaatlichen Maßstabe geführte) Kampf des Proletariats direkt dem Klassenkampf gleichgesetzt, weil nur eine solche Zentralisierung der Kämpfe der Arbeiter im Staatsmaßstab die Arbeiter als Klasse der Klasse der Bourgeoisie entgegenzustellen und diesen Kämpfen selbst den Stempel politischer Kämpfe aufzudrücken vermag. [16] Indem also – um auf die eingangs zitierte Stelle zurückzukommen – Marx und Engels den Kampf des Proletariats gegen die Bourgeoisie als einen „zunächst nationalen“ bezeichneten, haben sie offenbar nur einen zunächst im Rahmen eines Staates geführten Kampf im Auge. Das folgt klar aus der Begründung dieses Satzes, wonach „das Proletariat eines jeden Landes natürlich zuerst mit seiner eigenen Bourgeoisie fertig werden muß“. Aber auch der Satz von der Erhebung des Proletariats zur „nationalen Klasse“In der englischen, von Engels revidierten Übersetzung des Manifestes vom Jahre 1888 wird die „nationale Klasse“ mit den Worten „leading class of the nation“ [führende Klasse der Nation] wiedergegeben., von seiner Konstituierung „als Nation“, erhält von diesem Gesichtspunkt eine ganz bestimmte Bedeutung. Er besagt in der Tat nichts anderes, als daß das Proletariat sich zunächst nach den bestehenden Staatsgrenzen richten, sich innerhalb der bestehenden Staaten zur herrschenden Klasse machen muß. Deshalb wird es vorderhand „noch national“ sein, „wenn auch keineswegs im Sinne der Bourgeoisie“, die in der politischen Absonderung der Völker und in der Exploitation fremder Nationen durch die eigene ihr Ziel erblickt. Demgegenüber wird die siegreiche Arbeiterklasse von Anfang an auf die Beseitigung der nationalen Absonderungen und Gegensätze der Völker hinwirken und durch ihre Herrschaft die Voraussetzungen dafür schaffen, daß „mit dem Gegensatz der Klassen innerhalb der Nation“ zugleich auch „die feindliche Stellung der Nationen gegeneinander“ verschwinde. Von diesem (und nur von diesem) Gesichtspunkt kann überhaupt von einer „Abschaffung“ oder „Vernichtung“ der Nationalität gesprochen werden – inwiefern darunter die Beseitigung nicht der bestehenden sprachlich-ethnischen Gebilde (was ganz sinnlos wäre!), sondern derpolitischen Abgrenzungen der Völker verstanden werden soll. [18] In einer Gesellschaft, worin – nach den Worten des Manifestes – „die öffentliche Gewalt den politischen Charakter (verlieren) [19], worin der Staat als solcher „absterben“ wird, kann es allerdings auch für besondere Nationalstaaten keinen Raum mehr geben!
Die Untersuchung der Terminologie des Manifestes hat sich also, wie wir glauben, als fruchtbar erwiesen. Sie zeigt uns, daß die in Frage stehenden Sätze sich vor allem auf die „Nation“ und „Nationalität“ im politischen Sinne beziehen und aus diesem Grunde mit den bisherigen Deutungen nicht gut vereinbart werden können. Das betrifft insbesondere die durchaus willkürliche und sophistische Auslegung Cunows, der gerade aus dem Manifest einen spezifischen „proletarischen Nationalismus“ ableiten und die Internationalität der Arbeiterbewegung auf das Streben nach der internationalen Zusammenarbeit der Völker reduzieren wollte. [20]
Ebensowenig aber kann aus dem Manifest geschlossen werden, daß es etwa einen „Nihilismus“ des Proletariats in der nationalen Frage, seine Indifferenz den nationalen Bewegungen gegenüber predige: Die „Vaterlandslosigkeit“ der Arbeiter, von der es spricht, bezieht sich auf den bürgerlichen Nationalstaat, nicht aber auf das Volkstum, die Nationalität im ethnischen Sinne. Die Arbeiter haben „kein Vaterland“, weil sie den bürgerlichen Nationalstaat als eine gegen sie gerichtete Unterdrückungsmaschine ansehen müssen [21]; und sie werden auch nach ihrer Machtergreifung „kein Vaterland“ (im politischen Sinne) haben, inwiefern nach Marx die besonderen sozialistischen Nationalstaaten nur eine Durchgangsetappe auf dem Wege zur klassen- und staatenlosen Gesellschaft der Zukunft darstellen werden und inwiefern der Aufbau dieser Gesellschaftnur im internationalen Maßstab möglich ist. – Die „indifferentistische“ Deutung des Manifestes, wie sie in den „orthodoxen“ [22] marxistischen Kreisen üblich war, ist daher keineswegs berechtigt. Wenn trotzdem diese Deutung im ganzen und großen der sozialistischen Bewegung wenig Abbruch tat, sondern sie sogar förderte, so lag das daran, daß sie – wiewohl in verzerrter Form – die der revolutionären Arbeiterbewegung innewohnende kosmopolitische Tendenz [23], ihr Streben nach der Überwindung der „nationalen Beschränktheit“ und der „nationalen Absonderungen und Gegensätze der Völker“ widerspiegelte. In diesem Sinne aber kam sie dem Geiste des Marxismus und des Manifestes unvergleichlich näher als die borniert-nationalistische Auslegung Bernsteins, Cunows und anderer.
Dieser Artikel erschien in Inprekorr Nr. 225 (März 1990). | Startseite | Impressum | Datenschutz