Klasse und Klassen­bewuss­tsein

„Aber worauf warten wir noch, um das Feuer zu entfachen?“, fragte sich eine französische Hip-Hop-Band 1996. Fast dreißig Jahre später sind sehr wohl viele Feuer gezündet worden, aber kein Funke ist übergesprungen, obwohl die kapitalistische Ausbeutung noch nie so massiv war und inzwischen sogar das Leben auf dem Planeten bedroht. Wie soll man da verstehen, dass die Mobilisierungen der Arbeiter:innenklasse viel zu zurückhaltend sind, um dem Kapitalismus den entscheidenden Schlag zu versetzen?

Antoine Larrache und Raphael Greggan

Was hindert uns? Das herrschende System setzt alles daran, um durch Werbung, Medien etc. die Fundamente und Mechanismen des Gesellschaftssystems zu legitimieren. In der Schule lernen die jungen Menschen grundsätzlich, die ihnen von anderen auferlegte Position widerspruchslos hinzunehmen. Der Vorarbeiter im Betrieb zwingt dazu, den Akkord zu erhöhen. Nach dem Fall der Berliner Mauer hatten Philosophen [1] das „Ende der Geschichte“ heraufbeschworen, den absoluten und endgültigen Sieg des Kapitalismus über den Sozialismus im Klassenkampf. Dennoch berichtet Oxfam Frankreich [2], dass „der Unterschied zwischen dem SMIC (Mindestlohn) und dem durchschnittlichen Gehalt der Vorstandsvorsitzenden des CAC 40 [3] in Frankreich im Jahr 1979 etwa 1 zu 40 betrug. Heute beträgt der Abstand zu den Vorstandsvorsitzenden der 100 größten multinationalen Unternehmen in Frankreich das 259-fache und zu denen des CAC 40 gar das 423-fache“. In den letzten dreißig Jahren hat es weltweit und insbesondere in Frankreich zahlreiche Kämpfe gegeben, auf nationaler oder lokaler Ebene, die manchmal siegreich waren. Das unerhörte Maß an Repression, das die Regierung inzwischen betreibt, zeigt deutlich, wie angespannt sie ist und dass die Kapitalisten offensichtlich ihre Zukunft nicht gerade rosig sehen.

Marx und Engels [4] erinnern uns daran, dass „die Gedanken der herrschenden Klasse in jeder Epoche die herrschenden Gedanken [sind], d. h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht.“ Folglich ist sich die Arbeiter:innenklasse nicht spontan ihrer objektiven Interessen bewusst. Marx [5] präzisiert: „Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein bestimmt, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“ Das heißt, unser tägliches Leben, unsere soziale Stellung (die Arbeit, der Ort, an dem wir leben etc.) prägt und zwingt uns zu dem, was wir denken, zu unserer politischen Positionierung. Dies gilt umso mehr, als das „Ende der Geschichte“ nach wie vor die linksliberale Szene beeinflusst, die uns davon überzeugen will, den Weg eines Kapitalismus mit menschlichem Antlitz einzuschlagen, der mit ein paar ökologischen und feministischen Einsprengseln garniert wird.

Dieser Weg ist eine Sackgasse. Die Widersprüche zwischen den Besitzenden und den arbeitenden Klassen sind sehr real und konkret, vor allem in Krisenzeiten, und in diesem Kampf werden sich die Besitzenden niemals bloßstellen lassen und mit allen Mitteln verhindern, dass der Kapitalismus auch nur schrittweise verändert wird, um zu einer Gesellschaft zu gelangen, die frei von Klassen und Unterdrückung ist und in der jeder nach seinen Möglichkeiten beiträgt und nach seinen Bedürfnissen verfügt.


Das Bewusstsein entwickelt sich im Handeln


Solange der Kapitalismus normal funktioniert, gibt es unterschiedliche Bewusstseinsniveaus, die zum großen Teil durch das Leben jedes Einzelnen bestimmt werden. Dies spiegelt sich in den verschiedenen Arten von Organisationen wider: themenbezogene Verbände und Kollektive, gewerkschaftliche Organisationen und politische Parteien. In den ersteren finden sich Menschen zusammen, die sich eines bestimmten Problems bewusst sind (spezifische Unterdrückung, Umweltschutz, Kampf für die Rechte von Flüchtlingen etc.). Gewerkschaften haben das Ziel, Lohnabhängige (oder Arbeitslose) auf der Grundlage ökonomischer Kämpfe gegen die Unternehmer zu organisieren. Politische Parteien organisieren Menschen auf der Grundlage einer globalen politischen Aktion, um auf das System einzuwirken (oder es zu stürzen, wie wir meinen). Natürlich ist nicht alles so schematisch: Manche Verbände können auch gewerkschaftliche Themen aufgreifen; Gewerkschaften beschäftigen sich auch mit spezifischen Themen usw. Davon abgesehen agiert jeder auf seinem spezifischen Gebiet und hat Vorbehalte, sich in andere einzumischen. Innerhalb dieser Organisationen – oder auch außerhalb – sind Bewusstseinsentwicklungen in Richtung eines antikapitalistischen Bewusstseins möglich, aber das ist zahlenmäßig sehr begrenzt.

Während einer Mobilisierung kommt es zu großen Veränderungen im Bewusstsein der Kämpfenden. Der Kollege oder die Kollegin, der/die gestern noch Überstunden ohne zu murren hingenommen hat, kann sich während des Streiks bei den Streikposten wiederfinden; man trifft die Nachbarin oder den Vorarbeiter an vorderster Front, die sich der Polizei entgegenstellen etc. Wie Mandel erklärt [6]: „Aber je mehr die Stabilität der bestehenden Gesellschaft in Frage gestellt wird, je mehr der Klassenkampf sich verschärft, je mehr die Klassenherrschaft in der Praxis ins Wanken gerät, desto deutlicher befreien sich Teile der unterdrückten Klasse von den Ideen der Herrschenden.“

Auf der Massenebene entwickelt sich das Bewusstsein in der Aktion. Die Mobilisierungen zwingen jeden dazu, sich die Frage nach seinen persönlichen Interessen im Verhältnis zu den kollektiven Interessen und nach seiner individuellen Position in der kollektiven Dynamik zu stellen. Die durch den Streik verursachten Lohneinbußen werden diskutiert und reflektiert, wenn man sich den Angriffen (z. B. der Erhöhung des Renteneintrittsalters) gegenübersieht. Ohne dass man es sich erklären kann, wenn der Damm der herrschenden Ideologie bricht, ergießt sich eine unkontrollierbare Flut, die von der Klasse an sich (ihrer objektiven Position in den Produktionsverhältnissen) zur Klasse für sich (einem Bewusstsein für diese Position und die damit verbundenen kollektiven Interessen) übergeht.

Abgesehen davon wird sich diese Bewusstseinsbildung im Kampf und durch ihn unterschiedlich äußern, je nachdem, ob man organisiert ist (und welchen Platz man in der Organisation hat) oder nicht. So können die nationalen Leitungen der Gewerkschaftsorganisationen in einem Kampf „spät in Fahrt“ kommen, entweder weil sie aus früheren Mobilisierungen gelernt haben (gebranntes Kind scheut das Feuer) oder weil sie ihre Existenz nicht gefährden wollen, indem sie beispielsweise ein Verbot riskieren (das ist die „Dialektik der partiellen Errungenschaften). Sie können auch versuchen, einen Kampf um jeden Preis zu kontrollieren, wie bei der letzten Mobilisierung gegen die Rentenreform, und sich daher weigern, der kämpfenden Basis die Führung zu überlassen (Streikversammlungen, Mobilisierungsrhythmen, Losungen).

Umgekehrt kann es zu unorganisierten Massenmobilisierungen kommen, die sich keine Hemmungen auferlegen, wie bei der Ermordung Nahels [der bei einer Verkehrskontrolle von der Polizei ermordet wurde, AdÜ] im Juni 2023, aber nicht unbedingt die Fähigkeit besitzen, eine erfolgsorientierte Strategie umzusetzen. Die im System integrierten Politiker reagieren zur Unzeit und schlagen vor, die Reform, die die Revolte ausgelöst hat, rückgängig zu machen (so wie heute in Kanaky), während das Feuer schon viel höher lodert und ein Aufstand droht.

In den Kämpfen können unterschiedliche Interessen auftreten. Zum Beispiel die Interessen der Bauern, die der Agrarunternehmen und die der Umweltschützer. Schließlich können die Ziele des Kampfes je nach politischer Partei unterschiedlich sein, zwischen denen, die eine institutionelle Lösung anstreben und deren Partikularinteressen an die Aufrechterhaltung des Systems geknüpft sind, und denen, die weiter gehen wollen. Um es anders auszudrücken: Eine breite Mobilisierung macht die verschiedenen sozialen Schichten und Lager sichtbar, die es gibt, sie lüftet den ideologischen Schleier und bringt das Räderwerk des Klassenkampfes zum Vorschein.


Kampflosungen


Auch wenn der Bezug zur Arbeiter:innenklasse unser zentrales politisches Anliegen ist, darf man nicht davon ausgehen, dass die massenhafte Mobilisierung der Bevölkerung ausschließlich über ökonomische Fragen erfolgt. Sicherlich zeigen die Proteste gegen die Rentenreform oder die der Gelbwesten, dass diese Fragen weiterhin zentral sind. Aber die feministischen Mobilisierungen zeigen, dass auch sie Vektoren für eine massive Radikalisierung sind. An der Pride-Parade nehmen jedes Jahr zwischen 500 000 und einer Million Menschen teil! Diese Mobilisierungen stellen das kapitalistische System potentiell infrage, da es uns alle unserer Lebensentscheidungen beraubt. Die Mobilisierungen der Umweltbewegung oder der internationalen Solidarität ihrerseits stellen strukturelle Aspekte des kapitalistischen Systems, seine Produktionsweise und die Beziehungen zwischen den Völkern und Staaten in Frage.

Die Bedeutung, die diese Mobilisierungen im Vergleich zu den ökonomisch begründeten Protesten inzwischen haben, hängt bei einigen auch mit dem Rückgang des Klassenbewusstseins zusammen, also des Gefühls, Teil eines Kollektivs zu sein, das über uns hinausreicht, uns aber zugleich vertritt. Denn auch wenn sich Kräfteverhältnis zwischen den Klassen zulasten der Lohnabhängigen ändert, können Angehörige der Arbeiter:innenklasse ihre Situation als Unterdrückte außerhalb der direkten Konfrontation zwischen Kapital und Arbeit wahrnehmen. So führt die Bewusstwerdung der eigenen individuellen Unterdrückung – als Teil einer kollektiven und systemischen Unterdrückung – zu einem Bewusstsein der eigenen Stellung im kapitalistischen System und lässt dessen Funktionsweise durchschauen.

Der Auslöser für die Proteste im Mai 1968 in Frankreich war der Wunsch der Studierenden nach gemischten Studentenwohnheimen in Nanterre, woraus schnell der Wille entstand, die Funktionsweise der Gesellschaft grundlegend zu ändern. Das soll nicht bedeuten, dass politische Kämpfe und Forderungen vom Klassenkampf und den Entwicklungen der Produktionsverhältnisse abgekoppelt sind, sondern dass sie das direkte Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit übergehen können. In diesem Sinne ist Lenins Aussage [7] zu verstehen, dass „das politische Klassenbewusstsein dem Arbeiter nur von außen gebracht werden [kann], das heißt aus einem Bereich außerhalb des ökonomischen Kampfes, außerhalb der Sphäre der Beziehungen zwischen Arbeitern und Unternehmern.“

Außerdem darf nicht übersehen werden, welche Deformationen gerade durch das stalinistische Theorem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden sind, das Proletariat auf die Arbeiter der Großindustrie zu reduzieren. Die „spezifischen“ Fragen wurden jahrzehntelang vom Großteil der organisierten Arbeiterbewegung (große Parteien und Gewerkschaften) ignoriert und als spalterisch dargestellt. Internationale Fragen wurden den Lagerinteressen der UdSSR untergeordnet. Die grundlegenden Veränderungen des Proletariats zwingen heute dazu, aus dieser Sackgasse herauszukommen. Darin besteht unsere spezifische Arbeit innerhalb der Arbeiterbewegung, nämlich in der Praxis und in der Theorie diejenigen zusammenzubringen, die ein Ende des Kapitalismus und die Machtergreifung des Proletariats, eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung wollen.

Abgesehen davon gibt es keine offensichtliche Forderung, die die breiten Massen sofort in Bewegung setzen würde. Die Änderung des Wahlrechts in Kanaky löste im Mai 2024 einen Aufstand aus, während die Reform der Arbeitslosenversicherung keine breite Empörung hervorrief. Die revolutionäre Organisation muss die Situation aufmerksam beobachten und dabei antizipieren, was „die Steppe in Brand setzen“ könnte, auch wenn sie sich dabei manchmal irrt. Dennoch lassen sich drei Haupttypen von Forderungen ausmachen: minimale, unmittelbare Forderungen, die erreichbar sind, ohne das System als Ganzes in Frage zu stellen; maximale Forderungen, die auf eine revolutionäre Umgestaltung der Gesellschaft abzielen, z. B. mit der Abschaffung des Privateigentums oder dem Ende des Patriarchats; und schließlich Übergangsforderungen, die erreichbar erscheinen, aber grundsätzlich die Frage nach Eigentum und Staat, der Verteilung des Reichtums und der derzeitigen gesellschaftlichen Funktionsweise aufwerfen. Dazu gehören die gleitende Lohnskala oder die Lohngleichheit, aber diese Schlagworte hängen von verschiedenen Aspekten in den Klassenverhältnissen ab. Wir versuchen daher, diese drei Ebenen von Forderungen miteinander zu verbinden. Auch hier gilt, dass zwischen richtigen Forderungen und Massenmobilisierung kein mechanischer Zusammenhang besteht und dieser von der konkreten Analyse der konkreten Situation abhängt.


Partei und Bewusstsein


Unsere Strömung greift Lenins Formel [8] „Wir müssen als Theoretiker, Propagandisten, Agitatoren und Organisatoren in alle Klassen der Bevölkerung gehen“ auf. Unsere Rolle ist nicht die von „roten Professoren“, die die richtige Theorie oder die richtigen Argumente oder den Willen zum Handeln haben, sondern wir wollen konkret bei der Organisation von Mobilisierungen und Aufständen helfen. Dabei hoffen wir, an der Seite der Massen ein breites Vertrauen in unsere Politik und unsere Aktionen zu gewinnen. Bei den Mobilisierungen um wirtschaftliche Fragen versuchen wir, wo immer möglich, den Kampf gegen die Regierung und das System zu schärfen. In Kämpfen zu gesellschaftlichen oder nationalen Fragen (in Solidarität mit Palästina oder der Ukraine) bauen wir uneigennützig breite Bewegungen auf; wir gehen von den Anliegen derjenigen aus, die kämpfen. Dabei betonen wir jedoch stets, dass das Schlüsselproblem der Klassenkampf ist.

      
Mehr dazu
Sandra Cormier: Wie steht es um die Arbeiter:innenklasse?, die internationale Nr. 5/2024 (September/Oktober 2024).
Jakob Schäfer: Ein Beitrag zur Klassenzugehörigkeit, die internationale Nr. 6/2019 (November/Dezember 2019).
Dossier: Bestandsaufnahme der Arbeiterklasse, die internationale Nr. 1/2017 (Januar/Februar 2017).
Léon Crémieux: Zukunft der Arbeit, die internationale Nr. 1/2017 (Januar/Februar 2017).
Ernest Mandel: Methodisches zur Bestimmung der Klassennatur des bürgerlichen Staates, intersoz.org (~197x)
 

Der Klassenkampf ist nicht einfach nur eine Ansammlung von Kämpfen, von denen jede/r Teilnehmer/in eine unvergängliche Erfahrung für den nächsten Kampf mitnimmt. Im Gegenteil, wenn die Arbeiterbewegung besiegt ist, zieht jede/r Bilanz und kann an der Möglichkeit eines (auch nur teilweisen) Sieges verzweifeln. Die Kollegin, die in eine Präfektur eingedrungen war, kann uns bezeugen, dass sie „nie mehr wiederkommen wird“. Und hier zeigt sich die Unentbehrlichkeit der Partei, um sich gegenüber der Klasse abzugrenzen, wie Bensaïd [9] präzisiert: „Es ist gerade die Form der Partei, die es ermöglicht, auf dem politischen Feld zu intervenieren, auf das Mögliche einzuwirken, nicht passiv die Ebbe und Flut des Klassenkampfes zu erleiden.“ Die Partei bewahrt die Erinnerung an die Kämpfe, zieht daraus eine kollektive Bilanz und bereitet die nächste Schlacht vor.

Lenin kommt zu dem Schluss [10]: „Zur Revolution genügt es nicht, dass sich die ausgebeuteten und unterdrückten Massen der Unmöglichkeit, in der alten Weise weiterzuleben, bewusst werden und eine Änderung fordern; zur Revolution ist es notwendig, dass die Ausbeuter nicht mehr in der alten Weise leben und regieren können. Erst dann, wenn die ‚Unterschichten‘ das Alte nicht mehr wollen und die ‚Oberschichten‘ in der alten Weise nicht mehr können, erst dann kann die Revolution siegen.“ Alain Krivine pflegte hinzuzufügen, dass die vorrevolutionäre Krise eintritt, wenn zusätzlich auch noch die in der Mitte kippen. Das ist es, was wir suchen: aus dem Gewöhnlichen, Alltäglichen herauszutreten, um das politische Ereignis oder die politischen Ereignisse zu finden, die eine nationale Krise bilden, einen allgemeinen Kampf zwischen dem Proletariat und den Ausbeutern, in dem der Staat den Unternehmern zur Hand geht, was zu einer Regierungskrise führt, die sich bis zum Ende fortsetzt, d. h. zum revolutionären Umsturz der Gesellschaft.

aus l’Anticapitaliste, la revue, Mai 2024



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[1] F. Fukuyama, Das Ende der Geschichte, 1992

[2] Oxfam Frankreich, „Die 100 größten Unternehmen: Die Lohnungleichheit zwischen Vorstandsvorsitzenden und Lohnabhängigen hat sich in den letzten zehn Jahren vergrößert“, 27. April 2023.

[3] entspricht in Deutschland dem DAX

[4] Marx, Engels, Die deutsche Ideologie, MEW, Band 3

[5] Karl Marx,Zur Kritik der Politischen Ökonomie, MEW, Band 13

[6] Ernest Mandel, Lenin und das Problem des proletarischen Klassenbewusstseins, 1970

[7] W.I. Lenin, Was tun?, 1902

[8] ibid

[9] D. Bensaïd, Lénine ou la politique du temps brisé.Critique communiste n°150, Herbst 1997.

[10] W.I. Lenin, Der ‚Linke Radikalismus’, die Kinderkrankheit des Kommunismus, 1920