Palästina
Frieden durch Völkermord? – Dossier
Biden, Baerbock und Konsorten heucheln zwar ihre „Besorgnis“ über die ethnische Säuberung der palästinensischen Gebiete und den dortigen Völkermord, sabotieren aber einen Waffenstillstand und liefern weiterhin Angriffswaffen an das israelische Regime.
Millionen in aller Welt gehen gegen den Völkermord und die Mittäterschaft auf die Straße. Weitergehende Ansätze liefern die – bisher zaghaften – Streiks in den westlichen Rüstungs- und Transportunternehmen, die Waffen nach Israel liefern, und der internationale Boykott dieses Regimes mit der vor 20 Jahren aus der palästinensischen Zivilgesellschaft heraus entstandenen Kampagne für Boykott, Desinvestion und Sanktionen (BDS). Für all diese Formen des Widerstands treten wir ein.
Ein Dossier mit 8 Beiträgen
- Giorgos Mitralias: Tote können nicht berichten, die internationale Nr. 2/2024 (März/April 2024)
- L. S.: Aufbau einer neuen Dynamik des palästinensischen Widerstands, die internationale Nr. 2/2024 (März/April 2024)
- Emmanuel Dror: Waffenembargo gegen Israel, die internationale Nr. 2/2024 (März/April 2024)
- Hermann Dierkes: BDS-Bewegung wichtiger denn je, die internationale Nr. 2/2024 (März/April 2024)
- Friedrich Voßkühler: Über den Missbrauch des Antisemitismusvorwurfs durch den Staat Israel, die internationale Nr. 2/2024 (März/April 2024)
- Gilbert Achcar: Israel und die USA – der erste gemeinsame Krieg, die internationale Nr. 2/2024 (März/April 2024)
- Joseph Daher: Droht ein Flächenbrand?, die internationale Nr. 2/2024 (März/April 2024)
- Martina Guggenbühl: Berichterstattung, Desinformation, Propaganda und die Rolle der Medien, die internationale Nr. 2/2024 (März/April 2024)
Dieser Artikel erschien in die internationale Nr. 2/2024 (März/April 2024).
| Startseite
| Impressum
| Datenschutz